Mein Blog ist wie er ist
Gedanken

Mein Blog ist wie er ist

Und ich bin wie ich bin. Warum sollte es auch anders sein? Doch ich mache mir manchmal ein paar Gedanken über Inhalt und Ausrichtung. Das ist jetzt der 55. Beitrag in diesem Jahr und mein Ziel war und ist noch immer jeden Tag einen Post zu schreiben. Das ist schon sehr ambitioniert, ich mir auch klar. Und ich darf mich da nicht beeinflussen lassen. Trotzdem…

Der Fluch der Zugriffszahlen

Manchmal schiele ich schon auf die Zugriffszahlen und die Followerzahlen bei Instagram und FaceBook. Und dann frage ich mich – geht sicher auch anderen genau gleich – was muss ich machen, dass die Zahlen größer und größer werden. Soll ich mich wirklich auf Themen werfen die einfach die Masse ansprechen. Einiges fällt bei mir da schon flach… Mode, Schminke und so. Ich könnte aber auch mehr von mir selbst zeigen… äh Haut zeigen und hübsch präsentieren. Doch besser nicht! Und mehr von meinem Privatleben? Nein das mag ich einfach nicht, da gibt es schon eine Grenze die ich einfach nicht überschreite.

Optimiere den Blog doch

Optimiere den Blog doch

Jetzt könnte ich einen Redaktionsplan erstellen und genau analysieren, was wann ankommt. Ist aber auch nicht so ganz das was ich will. Ein täglicher Post am Tag braucht ein gewisses Maß an Freiheit und Planlosigkeit, sonst gehen da ganz schnell die Themen aus.
Ja ich sollte meine Beiträge vielleicht ein wenig mehr an SEO ausrichten. Aber das kostet schon verdammt viel Zeit und macht die Texte oft sehr künstlich. Ich schreibe lieber frisch von der Leber weg und so wie es mir in den Sinn kommt

Jetzt bleibt mir eigentlich nur die Zeit und die Kommunikationskanäle. Mit der Zeit spiele ich mich gerade. Was ist sinnvoller in der Früh oder am Abend oder doch besser zu Mittag posten. Eigentlich dachte es ist egal, aber was ich so in den Statistiken sehe – ja ich schaue auf die Zahlen – ist es doch nicht so unwichtig. Ich werde jetzt mal weiter probieren so gegen 18:00 Uhr etwas zu veröffentlichen und schauen wie die LeserInnen darauf reagieren. Ob sie mir auf einmal in Scharen folgen und ich mich vor Kommentaren kaum wehren kann.

Locke die LeserInnen an

Locke die LeserInnen an

Das andere sind die Kommunikationskanäle. Im Moment bespiele ich alle großen: FaceBook, Twitter, Pinterest, LinkedIn und Instagram. Aber so die Trafficbringer sind nicht alle. Von Twitter hat sich ein ganzer Nutzer oder eine ganze Nutzerin in den letzten 55 Tagen auf meinem Blog verirrt. Klar ich habe keine zehntausende Follower aber knapp 700 sind es auch. Da sollte schon wer auf einen Link klicken. Oder ist Twitter fürs Bloggen Tod?

Trotz allem ich liege bei 41 LeserInnen pro Tag und das ist für die kurze Zeit gar nicht so übel. Wenn ich bedenke, dass ich mir keine Follower kaufe. Aber ich hätte schon gerne ein paar mehr. Ich habe da schon noch ein paar Ideen und werde diese ausprobieren und euch berichten wie es klappt. Aber eines ist sicher: Ich werde sicher keine LeserInnen kaufen und auch mich nicht verkaufen.

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