Das wird wieder ein kurzer Post werden. Endlich darf ich wieder in Paris sein. Klar bin ich wegen der Arbeit hier und die Tage sind voll von Meetings und Terminen. Doch ich darf in Paris sein.
Ich bin da wirklich sehr dankbar. Und klar gibt es eben tagsüber die Arbeit. Doch irgendwann ist auch der längste Tag aus. Und dann rein in die Métro und rein in die Stadt. Das Leben genießen, Freunde treffen, gut essen und vielleicht auch ein Glas Wein? Perfekt!
Und weil es gar nicht anders geht, wird dieser Post wirklich wie bei einem Nomaden, einem digitalen Nomaden geschrieben. Da muss eben das Mobiltelefon als Terminal reichen. Und es geht gar nicht so schlecht. Klar tippt es sich leichter auf dem Notebook. Nur auf dem Handy sind oft die Finger zu dick, die Métro wackelt und rüttelt und auch die Brille sitzt schief. Also verzeiht die Fehler.
Und beim Speichern gibt es auch gleich mal Probleme. Im Untergrund ist der Empfang halt manchmal nicht so prickelnd. Dann schreibt man einen Absatz gleich zweimal, weil ich zu früh auf Speichern tippte.
Egal! Das Leben ist cool und einfach lächeln, genauso wie die Sitzplätze in den Stationen hier in Paris.
Herkunft der verwendeten Bilder
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