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Aufräumen ist etwas für die Mutigen

Aufräumen ist etwas für die Mutigen

Aufräumen ist etwas für die Mutigen

Und Mut kann man einfach nicht kaufen. Den hat man! Oder etwa nicht? Und es ist doch uncool in einer ordentlichen aufgeräumten Wohnung zu leben… Du weißt Junggeselle! Oder irgendwie jung und dynamisch. Nicht Oma und Opa Style. Was werden die FreundInnen sagen? Sieht ja aus wie im Labor? Darf ich mich überhaupt hinsetzen. Aber jetzt bist du nun mal hier gelandet. Also lies weiter wie du ein wenig Ordnung in dein Chaos bekommst.

Baskettrash statt Basketball

Hole mal die ganze Liste an Mülleimern aus den Schrank und stelle sie in einem Zimmer auf. Vielleicht nicht gerade im Klo. Eng und Klein! Aber vielleicht fängst du mit dem Wohnzimmer an. So und jetzt geht es los. Alles was Müll ist fliegt im hohen Bogen in den Eimer. Basketball lässt grüßen. Wäre jetzt natürlich eine gute Idee den Deckel herunterzunehmen. Sonst macht es nicht viel Sinn. Die Königsdisziplin ist natürlich auch die Mülltrennung zu beachten. Aber sind wir jetzt nicht kleinlich. Sind wir einfach froh, dass der Müll sich noch nicht selbst bewegt und aus der Wohnung flüchtet. Falls es sich bewegt und flauschig ist, dann überleg mal ob du nicht Haustiere hast. Falls du das ganz sicher mit Nein beantworten kannst, dann überleg mal wann du die letzte Banane gekauft hast

Aber nicht mit dem Geschirr

Nimm lieber die vor fünf Tagen benutzte Kaffeetasse und stell sie in den Geschirrspüler. Glaub mir du triffst vielleicht aber die Tasse geht in 9 von 10 Fällen zu Bruch. Und wenn du dir das dauernd mit deinem Geschirr antust. Ja dann. Dann sparst du dir zwar Tabs und Wasser, im Gegensatz dazu bekommst du aber ein Dankschreiben von Ikea. Denn du kaufst dir dein Geschirr dauernd neu.

Also rein mit den wiederentdeckten Tellern, Tassen und Gabeln in den Geschirrspüler. So nebenbei. Nach dem einräumen auch einschalten. Das dauert nicht einmal eine Minute (LINK!!!).

Jetzt geht’s erst richtig los mit der Ordnung

Weil jetzt hast du den schwierigen Teil geschafft und kannst eigentlich weitermachen. Schritt eins Müll und Schritt zwei Geschirr. Schritt drei… Alle Sachen, die du mit einem Handgriff verstauen kannst. Die Schmutzwäsche in die Tonne. Das Sakko an die Garderobe und die Schuhe ins Regal. Und der vorletzte Schritt ist alles andere was einen festen Platz in der Wohnung hat wird dort hingestellt. Der Gameboy ins Regal, das Buch auf den Noch-zu-lesen-Stapel und der Schal in den Korb.

Was dir jetzt übrig bleibt und noch herumliegt brauchst du nicht. Du kannst es getrost wegwerfen. Das ist zwar liebgewordener Kleinkram, doch brauchen ist zuviel gesagt. Es gehört einfach nur weg, wenn es keinen angestammten Platz in deiner Wohnung findet. Und wenn du gerade beim Wegwerfen bist, schau mal beim Beitrag für unnötige Dinge vorbei.

 

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