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Das Mädchen aus der Metro

Der Magical Digital Nomad liest ein Buch und bespricht es für dich

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Die Eckdaten

Kurz und Bündig

Nicolas, ein Kinderbuchautor hat eine Schreibblockade. Sein erster und einziger Bestseller liegt schon Jahre zurück und das nächste Buch will einfach nichts werden und sein Verleger macht Druck. Außerdem drückt die Finanzierung des Hauses seiner dementen Mutter ziemlich. Da nimmt er doch lieber den Job in der Leitstelle der Pariser Metro an. Wie er auf einem Monitor die hübsche Amerikanerin im safrangelben Mantel sieht, verändert sich sein komplettes Leben. Die junge Frau hinterlässt kleine Zettel in den Papierkörben der U-Bahn. Und genau diese bringen ihm die Inspiration für sein Kinderbuch… Aber zuviel will ich nicht verraten.

In der wunderschönen Geschichte geht es eben um die Liebe, die Missverständnisse und auch um Freundschaft. Ob es am Ende ein Happy-End für alle oder einige gibt? Das will ich euch nicht sagen. Die Geschichte selbst ist sehr unterhaltsam geschrieben und gibt auch gut das Flair der französischen Hauptstadt wieder. Da Paris ja meine Lieblingsstadt ist, war es für mich fast eine Pflicht das Buch zu lesen. Aber es ist für jeden empfehlenswert, der in eine sehr gute Geschichte über Freundschaft, Glück und Liebe eintauchen will.

Der Klappentext

42 Millionen Personen fahren täglich mit der Pariser Metro. Und in eine von Ihnen hat sich Nicolas Cambriol verliebt …
Doch wie das Mädchen aus der Metro finden? Nicolas, ein glückloser Schriftsteller, den die Inspiration verlassen zu haben scheint und der in der Überwachungsstelle der Metro arbeitet, um über die Runden zu kommen, ist wie elektrisiert, seit der die zuaberhafte junge Frau auf einem der Monitore entdeckt hat. Sie trägt einen safrangelben Mantel und hinterlässt rätselhafte handgemalte Botschaften aus einem blauen Notizbuch, die zu der Je t’aime-Mauer am Montmartre führen. Seit Nicolas die erste Botschaft gelesen hat, möchte er nur noch eines: das Mädchen aus der Metro finden.

Der 1. Satz

Es war einmal in einer unglaublichen Stadt voller Licht.

Zitate

Auch wenn mir der Grund unerklärlich war, machte es mich jedes Mal, wenn ich etwas Neues über sie erfuhr, ausgesprochen glücklich.

Ihr Lächeln beruhigte mich einmal mehr.

Was war denn mit meinem eigenen Leben? Was wollte ich für mich?

Meine Erinnerungen und ich haben beschlossen, Judith zu lieben.

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